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Mit Zwangskonversionsschulungen Geld verdienen und die Menschenrechte mit Füßen zu treten (K812)

작성자Religion84|작성시간19.07.23|조회수99 목록 댓글 0

Dieser Artikel beinhaltet das, was Gott und Jesus - durch den Versammlungsleiter von Shincheonji - der Kirche Jesu - zum allgemeinen Gebrauch für die Gemeinden und Gläubigen auf der Grundlage der Bibel niederschreiben ließen, zur Erkenntnis des Glaubens.

Alles wurde für den wahren Glauben der Gemeinden und der Gläubigen geschrieben, nach dem Wort Jesu in Mt 5:37: "Es sei aber eure Rede: Ja, ja! Nein, nein!"



Mit Zwangskonversionsschulungen Geld verdienen und die Menschenrechte mit Füßen zu treten

 

Die Gräueltaten in Südkorea von CCK (Christlicher Verband Südkoreas) und CBS (Christlicher TV-Sender Südkoreas) sowie von allen anderen, die Geld mit den Zwangskonversionsschulungen verdienen, sind schuldhafte und schlimme Handlungen, die man als Mensch nicht tun darf. Wer solche Gräueltaten begeht, kennt weder Recht noch Wahrheit. Jene glauben weder an Gott noch halten sie den Bund, die Gebote Gottes, ein. Sie haben keine moralischen Grundsätze, achten weder die Menschenrechte noch halten sie das Wort und den Glauben ein. Sie sind eine falsche Gruppierung, die ihr eigenes Verhalten anderen Menschen anlastet und die arglistig ist. Nach Außen hin sehen sie wie Menschen und Gläubige aus, aber in ihrem Inneren sind sie die Häuser böser Geister.

 

Sie zerstören Familien und setzen Feindschaft zwischen Eltern und Kindern. Sie veranlassen die Eltern ihren Kindern Schlafmittel zu verabreichen, den Mund mit Klebeband abzukleben, die Hände und Füße zu fesseln, die Mobiltelefone wegzunehmen, sie in Einzimmerwohnungen einzuschließen, sie Erklärungen für die Teilnahme an Zwangskonversionsschulungen aufschreiben zu lassen, sie bis zur Konversion die Teilnahme an Universität und Arbeit zu untersagen. Es werden Videos mit persönlichen Angriffen erstellt und den Kindern gezeigt. Wenn allerdings die Konversion nicht funktioniert, wird die Einweisung in psychiatrische Kliniken veranlasst. Wenn die Konversion dann aber immernoch nicht funktioniert, werden die Kinder dazu gebracht das Elternhaus zu verlassen. Die Eltern werden dazu veranlasst zur Gemeinde von Saecheonji (neuer Himmel und neue Erde) zu gehen, damit sie dort ihr Unwesen treiben, Schimpfreden halten und Gewalttaten begehen. Die Eltern fordern dort: „Lasst meine Tochter frei!“ oder „Lasst meinen Sohn frei!“. Die Eltern sprechen Schimpfworte, Verwünschungen und niederträchtige Worte aus, die man nicht in den Mund zu legen wagt. Ohne zu wissen, wo oben und unten ist, üben sie in den Verfluchungen böse Handlungen aus. Wie könnten sie als Menschen bezeichnet werden? Es wird Feindschaft zwischen Eltern und Kindern gesetzt und die Eltern werden dazu gebracht, ihre Kinder gesellschaftlich zu begraben.

 

Saecheonji (neuer Himmel und neue Erde) sucht die Kinder dieser Eltern auf und hilft ihnen nach Hause zurückzugehen. Doch für jene Pastoren sind nicht die Kinder der Eltern die Hauptsache, sondern sie lassen niederträchtige und beleidigende Worte aussprechen und lassen Handlungen mit dem Ziel ausüben, dass damit Saecheonji von der Gesellschaft verdächtigt wird eine schlimme Organisation zu sein.

Für die Konversionsschulungen dieser Kinder erhalten jene Pastoren wöchentlich 600.000 Won (etwa 470 Euro) und veranlassen so die Konversionsschulungen. Es ist niemals vorgekommen, das Saecheonji die Kinder mit Zwang geholt hätte. Die Kinder (junge Menschen) sind von selbst gekommen, um das Wort der Bibel zu lernen. Es ist auch niemals vorgekommen, dass Saecheonji junge Menschen eingeschlossen hat. Dafür gibt es auch keinen Grund. Ein Glaubensleben besteht darin, an die Verheißung Gottes zu glauben, und das wird nicht mit Zwang getan. An die Verheißung kann man glauben, wenn man Erkenntnis über sie erlangt hat und an sie glaubt.

 

Wahre Gläubige halten die Gebote und den Bund gemäß des Wortes Gottes und seiner Bedeutung. Wie es geschrieben steht, heißt es über die Vorhersagen der Ereignisse, die zur Zeit des Wiederkommens Jesu stattfinden, dass die Zeit des Wiederkommens Jesu wie zu Zeiten Noahs und Lots ist sowie die Vollendung des Zeitalters (Lk 17:26-30, Mt 13:37-39). Es heißt, dass der Baum (Mensch) an seinen Früchten erkannt wird (Mt 7:15-20). Es heißt, dass diejenigen, die das Böse und das Gute tun, zur Zeit des Gerichts jeweils in die Hölle oder in das Himmelreich gehen. Und es heißt, dass das Gericht nach dem niedergeschriebenen Wort vollzogen wird (Joh 12:48). 

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