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Religion, Glaubensleben und Hoffnung (K834)

작성자Religion84|작성시간19.07.23|조회수151 목록 댓글 0

Dieser Artikel beinhaltet das, was Gott und Jesus - durch den Versammlungsleiter von Shincheonji - der Kirche Jesu - zum allgemeinen Gebrauch für die Gemeinden und Gläubigen auf der Grundlage der Bibel niederschreiben ließen, zur Erkenntnis des Glaubens.

Alles wurde für den wahren Glauben der Gemeinden und der Gläubigen geschrieben, nach dem Wort Jesu in Mt 5:37: "Es sei aber eure Rede: Ja, ja! Nein, nein!"



Religion, Glaubensleben und Hoffnung

 

Die Religion besteht darin, das Himmlische zu lernen. Das Glaubensleben eines religiösen Menschen ist der Glaube an die Hoffnung auf das Himmelreich und das ewige Leben, über welche die Religion spricht.

 

Wenn man mit grober Betrachtung die Religion (Christentum) inhaltlich unterteilt, besteht sie aus Geschichte, Lehre, Vorhersage und Erfüllung. Doch wenn man das 6000-jährige Wirken der Religion betrachtet, ist es vergleichbar wie die weltliche Entwicklung in der Lehrweise von ihren Anfangsgründen bis zur Vollendung verlaufen.

 

Die Religionswelt ist von der Welt Adams, der Welt Noahs, der Welt Moses und bis zur Welt Jesu verlaufen. Die Religion hat der Gott des Himmels den Menschen, die auf der Erde das Fleisch sind, gelehrt. Was wird gelehrt? Die oben erwähnten vier unterschiedlichen Inhalte.

 

In der Geschichte und der Lehre werden der Herr der Schöpfung des Himmels und der Erde, alle Geschöpfe des Himmels und der Erde sowie die sich bereits ereigneten Werke bekanntgegeben. Die Vorhersage und die Erfüllung ist das, was die in der Geschichte verheißenen Ereignisse erfüllt, und des Weiteren ist das, was in der Zukunft erfüllt werden soll, vorab vorhergesagt worden. Da über das, was in der Zukunft erfüllt werden soll, überwiegend in Gleichnissen und Geheimnissen gesprochen und geschrieben wurde, kann man bis zu der Zeit, in der es sich erfüllt, jene verheißene Zeit und seine Verkörperungen in der Wirklichkeit nicht vollständig erkennen.

 

Ein Grund dafür ist, weil Gott den Sündern nicht trauen kann, und zum anderen liegt das daran, weil der Geist des Teufels stört. Auch wenn der Mensch aus der Sünde geboren ist, sehnt er sich nach Gott, dem Herrn der Schöpfung, der das Grundwesen und der Ursprung allen Segens ist. Doch der Mensch steht noch unter einem anderen Gesetz, sodass sich der Mensch auf einen anderen Weg ziehen lässt. Er ist letztlich so wüst, als ob in ihm zwei Arten von Wasser vermischt sind. Wohin zieht es den Menschen, der zwei unterschiedliche Herzen in sich hat? Gott weiß es. Somit braucht der Mensch die Religion.

 

Die Menschen haben die Religion von Gott gelernt und die Hilfe Gottes gebraucht. Jeder Mensch, der in der Religion vorgekommen ist, war ein Sünder, und durch die Sünde ist der Tod gekommen. Derjenige, der mich aus der Macht dieses Todes befreien kann, ist allein Gott, der mich erschaffen hat. So hat Gott 6000 Jahre lang gewirkt, um die in der Sünde gefangenen Menschenleben zu retten und schließlich sandte Gott Seinen Sohn, um dessen Blut zu vergießen.

 

Die Zeit, in der die Errettung durch dieses Blut erlangt wird, ist das Werk beim Wiederkommens Jesu in der Erfüllungszeit der Offenbarung.

 

Die Religion, das Glaubensleben und die Hoffnung von Gott, Jesus als auch den Menschen besteht darin, dass man nur durch die Sündenvergebung in das Himmelreich hineingehen und ewig leben kann.

 

Wenn man das religiöse Werk betrachtet, sprachen Adam, Noah, Mose als auch Jesus mit Gott. Sie bekamen eine Beauftragung und führten sie entsprechend aus (vgl. Joh 5:17-21, Joh 8:51-54). Auch zur Zeit des Wiederkommens Jesu verhält es sich so.

 

Innerhalb des 6000-jährigen Werkes Gottes ist die Erfüllung der Offenbarung in der heutigen Zeit des Wiederkommens des Herrn das letzte Werk Gottes und es ist das allergrößte Werk. In dieser Zeit wird der Drache, der 6000 Jahre lang herrschte, eingeschlossen und zum ersten Mal seit 6000 Jahren ist es die Zeit, in der das von Gott beherrschte Zeitalter des Friedens eröffnet wird. Diejenigen, die in dieser Zeit die an diesem Werk Beteiligten verfolgen und es stören, verhalten sich so, weil der Geist des Drachen durch sie Flüche spricht. Die Bibel kann nicht aufgelöst werden (Joh 10:35) und den Vorhersagen der Offenbarung und ihrern Erfüllungen darf weder etwas hinzugefügt noch weggenommen werden (Offb 22:18-19). So muss man den Ort finden, an dem sich das Verheißene erfüllt. Anstatt dass man in dieser Zeit die Verfolgung ausübt, sollte man überprüfen, ob die Tatsachen stimmen oder nicht. Wird es dann wohl nicht den verheißenen Hirten geben, der zu dieser Erfüllungszeit der Offenbarung all dies bezeugt? Wird der Herr, der dieses Werk aufgetragen hat, nicht mit dem von ihm gesandten Boten gemeinsam wirken? Warum weiß man es nicht, obwohl man es sieht? Verwerfen Sie die Gesinnung des Fleisches und betrachten Sie es mit der Gesinnung des Geistes - mit den Augen, Ohren und Herzen des Geistes. Sie werden es erkennen.

 

Derjenige, der die Religion aussprach, kommt zu der Zeit zurück, in der sich dieses Wort erfüllt, um mit dem verheißenen Hirten gemeinsam zu sein. Man muss zu dem Ort gehen, der wie in Johannes 5 gemäß der Verheißung erschaffen worden ist. Dies ist die Verheißung. Erst wenn man zu dem Ort geht, der sich gemäß der Verheißung (Offenbarung) erfüllt, wird es die Errettung geben. Warum glaubt man nicht? Wer an die Erfüllung der Offenbarung glaubt, wird die Errettung erlangen, und wer nicht an sie glaubt, wird zum Feuer der Hölle gehen. Dies alles erfüllt das Glaubensleben und die Hoffnung, über welche die Religion spricht. Wer an die Erfüllung der Offenbarung glaubt, soll es überprüfen - bevor die Tür geschlossen wird!

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