Die Menschenrechtsverletzungen, Zwangskonversionen durchzuführen und damit Geld zu verdienen - das Verhalten der falschen Hirten (K836)

[Religion84]

Dieser Artikel beinhaltet das, was Gott und Jesus - durch den Versammlungsleiter von Shincheonji - der Kirche Jesu - zum allgemeinen Gebrauch für die Gemeinden und Gläubigen auf der Grundlage der Bibel niederschreiben ließen, zur Erkenntnis des Glaubens.

Alles wurde für den wahren Glauben der Gemeinden und der Gläubigen geschrieben, nach dem Wort Jesu in Mt 5:37: "Es sei aber eure Rede: Ja, ja! Nein, nein!"

Die Menschenrechtsverletzungen, Zwangskonversionen durchzuführen und damit Geld zu verdienen - das Verhalten der falschen Hirten

Wir haben unmittelbar die Verfolgung und das Verhalten der Hirten des Teufels, die so nur in der Bibel zu erkennen waren, gesehen. Es ist wirklich erschreckend. Doch in der Bibel steht geschrieben: „Glückselig die um Gerechtigkeit willen Verfolgten“ (Mt 5:10-12).

Der Geist kommt in das Innere der Menschen, die ihm gleichen, und wirkt in ihnen. Vor 2000 Jahren zu der Zeit des Ersten Kommen Jesu sagte der Teufel, der aus einem von Dämonen besessenen Menschen fuhr, zu Jesus, dass seine Zeit noch nicht gekommen sei und er ihnen nicht gebieten möge, in den Abgrund zu fahren, und er ihnen erlauben möge, in eine Herde von Schweinen zu fahren (Lk 8:26-33). Doch heute, nachdem 2000 Jahre vergangen sind, fährt der Teufel in Offenbarung 20 in den Abgrund. Wie heftig wird der Teufel dann, da die Zeit gekommen ist, erzittern? Ich möchte den CCK (Christlicher Verband von Korea) und den CBS (Christlicher TV-Sender von Korea) fragen, ob sie darüber Bescheid wissen und ob sie wissen, dass sie die Verfolgung ausüben. Für eine Zeit lang waren die Gläubigen in Korea zum CCK geströmt. Doch nun strömen sie wie in Offenbarung 11 zu Saecheonji (neuer Himmel, neue Erde).

Dass der CCK flüchtende Heilige mit Gewalt zu sich ziehen will, stellt die Zwangskonversion dar. Dies sind Menschenrechtsverletzungen. Ist ein solches Verhalten nicht das gegenwärtige Gesicht des CCK? Für ihr falsches Verhalten und ihren Verfall tun sie keine Buße. Soll dies ein Glaubensleben und den Glauben darstellen, durch ‚Geld, Geld, Macht, Macht‘ Gläubige mit Zwang zu sich zu ziehen? In den 66 Büchern der Bibel kommt weder solch eine Lehre noch solch ein Glaube vor. Wer bringt sie dann zu solch einem Verhalten? Ist es Gott? Ist es der Teufel? Es steht geschrieben, dass der Baum an seinen Früchten erkannt wird (Lk 6:44). Ist dieses Verhalten nicht die Lehre des CCK und dessen Kirchengesetz?

Inwiefern ist es eine Konversion, wenn ein Christ zum Christentum wechselt? Und inwiefern ist es eine Konversion, wenn ein Gemeindemitglied zu der christlichen Gemeinde geht, zu der er gehört?

Wie können jene des CCK Geld mit der Zwangskonversion verdienen? Zuerst werden die Eltern, deren Kinder ein abgetrenntes und schwaches Glaubensleben führen, überprüft, und die Eltern, welche Unwissenheit über die Bibel haben, werden verführt. Wie? Die Eltern verabreichen ihren Kindern Schlafmittel, nehmen ihnen das Mobiltelefon weg, kleben Heftpflaster (industrielles Klebeband) auf den Mund und fesseln die Kinder wie bei einem Raubmord an Händen und Füßen mit Handschellen. Sie verfrachten sie mit einem Auto, um sie in einer Einzimmerwohnung gefangen zu halten und verschließen die Wohnungstür. Nachdem die Kinder dann aus dem Schlaf erwacht sind, erhalten sie die Konversionsschulung und werden gezwungen eine schriftliche Erklärung niederzuschreiben. Bis hierhin lassen die Pastoren des CCK alles die Eltern machen. Um die Kinder zu konvertieren, zeigen sie den Kindern vorbereitete Videos, die sie persönlich angreifen. Wenn die Heiligen zu jenen Pastoren sagen, „Sprechen sie anhand der Bibel“, bringen die Pastoren die Eltern dazu, ihre Kinder tätlich anzugreifen. Die Gebühren der Konversionsschulung betragen wöchentlich etwa 600.000 Won (etwa 490 Euro). Wenn die Konversion nicht funktioniert, verleiten sie die Eltern dazu, ihre Kinder tätlich anzugreifen und veranlassen, dass die Kinder in eine psychiatrische Klinik gebracht werden, sodass die Eltern ihre Kinder dort leiden lassen. Wenn aber selbst dann die Konversion nicht funktioniert hat, bringen sie die Eltern dazu, dass die Kinder die Universität und die betriebliche Tätigkeit unterbrechen, solange bis eine weitere Konversion stattfinden kann, und dadurch bringen die Eltern die Kinder dazu, vom Elternhaus zu flüchten. Danach schicken sie die Eltern zu der Gemeinde von Saecheonji, um sie dort Ein-Personen-Demonstrationen abhalten zu lassen, indem die Eltern rufen, „Lasst meine Tochter heraus!“ oder „Lasst meinen Sohn heraus!“. Sie bringen die Eltern dazu, allerlei Verwünschungen, Verfluchungen und Beschimpfungen, die man nicht in den Mund zu legen wagt, auszusprechen. Die Pastoren der Konversion veranlassen die Eltern deshalb dazu, damit die Menschen in der Öffentlichkeit solch eine Aufregung sehen und der Eindruck erweckt wird, dassShincheonji ein böser Ort sei. Noch lächerlicher ist der Umstand, dass wenn die Konversion nicht stattfindet, die Pastoren, die die Konversionsschulung durchgeführt haben, zu Shincheonji kommen und sagen, dass sie „wegen Shincheonji nicht die Gebühren für die Konversionsschulung erhalten haben“, sodass sie dazu auffordern, das nicht erhaltene Geld erstattet zu bekommen und dabei Shincheonjibeschimpfen.

So hat Shincheonji freiwillig drei junge Menschen zu einer Konversionsschulung geschickt, aber sie wurden vom CCK abgehalten, daran teilzunehmen. Die Eltern, die jetzt demonstrieren, obwohl ihre Kinder ins Elternhaus zurückgekehrt sind, kommen immer noch zur Gemeinde vonShincheonji und rufen fordernd „Lasst meine Tochter heraus!“ oder „Lasst meinen Sohn heraus!“. Dies ist ein Verhalten, zu dem sie von den Pastoren für die Konversion veranlasst werden. Die Pastoren, die mit der Zwangskonversion Geld verdienen, sind wirklich schamlos. Die Kraft, mit welcher der CCK die Eltern dazu bringt ihre Kinder in der Gesellschaft zu begraben, ist wirklich erschreckend.

Selbst der Teufel wird sich wundern. Der Teufel würde wohl sagen, dass diese Hirten des Teufels es besser machen als der Teufel selbst. Wie kann dies als menschliches Verhalten angesehen werden? Ihr Verhalten bringt die Eltern dazu, an ihren Kindern die Menschenrechte zu verletzen und sie in der Gesellschaft zu begraben. Es ist ein Verhalten, bei dem es zu Familienzusammenbrüchen kommt und zwischen Eltern und Kindern Feindschaft gesetzt wird. Ist dies wohl die Lehre Gottes? Oder ist es die Lehre des Teufels? Sie sollen antworten. Und dies reicht ihnen nicht aus, sodass sie ein solches Verhalten sogar Shincheonji überstülpen, es getan zu haben. Auch wenn man ein meisterlicher Lügner und ein großer Teufel sein mag, kann so etwas sein?

Es scheint so, als ob der Teufel deutlich sein teuflisches Verhalten zeigt, um dann in den Abgrund zu fahren. Gott hat uns in der heutigen Zeit das Verhalten des Teufels gezeigt. Wie könnte man es nicht wissen, obwohl man so etwas sieht?

Wenn Sie die Wahrheit wie ein Mensch von Shincheonji kennen, wird die Wahrheit Sie freimachen (Joh 8:32). So kommen Sie und lernen Sie fürumsonst.