Was für Menschen sind die Gläubigen, die entweder in das Himmelreich oder in die Hölle gehen? (K866)

[Religion84]

Dieser Artikel beinhaltet das, was Gott und Jesus - durch den Versammlungsleiter von Shincheonji - der Kirche Jesu - zum allgemeinen Gebrauch für die Gemeinden und Gläubigen auf der Grundlage der Bibel niederschreiben ließen, zur Erkenntnis des Glaubens.

Alles wurde für den wahren Glauben der Gemeinden und der Gläubigen geschrieben, nach dem Wort Jesu in Mt 5:37: "Es sei aber eure Rede: Ja, ja! Nein, nein!"

Was für Menschen sind die Gläubigen, die entweder in das Himmelreich oder in die Hölle gehen?

Die Gläubigen, die in das Himmelreich hineingehen, haben - ohne dem Wort Gottes hinzugefügt und weggenommen zu haben - die Erkenntnis über den verheißenen Willen Gottes erlangt, sodass sie diejenigen sind, die an ihn glauben und ihn bewahren (Offb 22:18-19, Offb 1:1-3). Die Gläubigen, die in die Hölle gehen, sind diejenigen, die an die Worte der falschen Hirten (Geist des Teufels) glauben und mit ihnen zusammen sind. Dies beginnt bei den zwei unterschiedlichen Samen aus Matthäus 13 (Jer 31:27 → Mt 13장 → Offb 14장).

Da man das Wort Gottes in der Bibel weder lehren noch lernen kann, sodass man unwissend ist (Hos 4:6), werden diejenigen, die nicht das Wahre und das Falsche unterscheiden können und einen blinden Gehorsam haben, in Richtung Hölle gehen. Doch gegen wen hat man den Groll? Jesus wollte ihnen die Wahrheit bekanntgeben (Joh 8), doch sie konnten damals nicht daran glauben, sodass sie stattdessen Jesus als Sekte und Teufel bezeichneten. Sind jene wohl in das Himmelreich gegangen, obwohl sie nicht wiedergeboren werden konnten?

“In der heutigen Zeit” hat Jesus seinen Boten für die Gemeinden gesandt, um ihnen das Zeugnis über die Erfüllungen der Offenbarung im Neuen Testament geben zu lassen (Offb 22:16). Doch auch in der heutigen Zeit verfluchen diejenigen, die zu den falschen Hirten gehören, ebenfalls den Boten Jesu, indem sie ihn als ‘Sekte und Häresie‘ bezeichnen, und verhindern, dass seine Worte gehört werden und dass an sie geglaubt wird. Werden sie in das Himmelreich gehen? Bedauerlicherweise wird man dem Teufel folgend in die Hölle gehen.

Da diese Tatsachen bekannt sind, wird mit großer Anstrengung die verheißene Wahrheit verkündigt, obwohl man großen Schaden davon trägt. Denken Sie einmal über die Zeit Noahs, die Zeit Lots und die Zeit des Ersten Kommens Jesu nach. Wer waren die Häretischen und wer die Rechtgläubigen, wer hatte wen als ‘Sekte und Teufel‘ bezeichnet? Wer bezeichnet “in der heutigen Zeit“ wen als ‘Sekte und Teufel‘? Über die Zeit des Wiederkommens Jesu steht in Offenbarung 16 geschrieben, dass die Teufel unter dem Himmel sich alle an dem Ort sammeln, an dem Jesus das Gericht vollzieht. In wen wird in jener Zeit der Teufel einfahren und sich wem widersetzen? Werden sie nicht in diejenigen einfahren, die mehr als 100 von Lügen (vgl. der Vergleich zwischen der orthodoxen Lehre von Shincheonji und der häretischen Lehre des verdorbenen CCK – ein detailliertes Gegenzeugnis zu 100 Thesen) geredet haben? Erkennt man dennoch nicht die Tatsachen?

Lassen Sie uns in der Bibel suchen, zu welchem Ort man in solch einer Zeit gehen muss (Apg 7:51-53, Mt 5:11-12, Mt 23:29-36, Lk 20:9-18, Joh 15:18-24, Joh 16:1-4, Offb 11). Die Inhalte der entsprechenden Stellen fanden bereits statt und sind die Ereignisse, die in der Zukunft kommen werden. Haben Sie mal darüber nachgedacht, ob Sie nicht verantwortlich für diese Worte (Bibelstellen) sind?

Warum wurden solche Worte gegeben? Das, was Gott an Abraham verheißen hatte, wurde zu der Zeit Moses erfüllt, und das, was Gott an die Propheten im Alten Testament verheißen hatte, wurde zu der Zeit des Ersten Kommens Jesu vollständig erfüllt (Joh 19:30). Und in der heutigen Zeit, über die Jesus bereits vor etwa 2000 Jahren den Neuen Bund (Neues Testament) verheißen hat, wird dieser Neue Bund, die Offenbarung, ohne Hinzufügung und Wegnahme vollständig erfüllt. Warum glaubt man erneut nicht und ist mit der Verfolgung beschäftigt? Ob nun damals oder heute: sind es nicht die gleichen Werke des Teufels? Sollte man es nicht durch die Bibel überprüfen? Man sollte sich das Zeugnis von Shincheonji anschauen - ob die Erfüllungen der Vorhersagen des Neuen Testaments Tatsachen sind oder nicht!

Nicht Shincheonji ist unwissend über die Bibel, sondern es sind der CCK (Christlicher Verband Koreas) und der CBS (Christlicher TV-Sender Koreas). Wie oben bereits erwähnt, hat der CCK mehr als 100 falsche Auslegungen bezeugt (und Shincheonji wird weitere neue 100 verschiedene Lehrvergleiche veröffentlichen) und der CBS hat über 200 falsche TV-Berichte ausgestrahlt. Es wurden über 400 Lügen aufgestellt und warum stellt man weitere Lügen auf? Etwa weil man noch nicht genug betrogen hat? Anfang April 2016 haben über 2 Millionen Bürger in kurzer Zeit dem ‘Antrag‘ von Shincheonji zugestimmt. Beurteilen Sie, ob mit denjenigen, die die Lügen aufstellen, der Geist Christi zusammen ist (Röm 8:9) oder der Geist des Teufels.

Hören Sie nun endlich auf mit den Lügen, um Shincheonji zu beseitigen, und tun Sie Buße. Über die falschen Zeugnisse des CCK und des CBS könnte sogar die ganze Welt aufschreien. Die zu den lügenden Gemeinden (Konfessionen) gehörenden Pastoren enden als Versammlungsleiter des CCK, sodass sie ein zweites Mal die Lüge über die ‘Entrückung‘ behaupten. Sind dies nicht die Früchte ihres Baumes (Lk 6:43-45, Jak 3:8-18)? Es sind “Lügen“. Warum wird die Wahrheit gehasst? Warum werden Lügen aufgestellt? Wohin wird man wohl gehen? Ist es die Hölle oder das Himmelreich? Wenn die Lügner und die an die Lügen Glaubenden in das Himmelreich gehen würden, dann würde Gott und Sein Wort in der Bibel zu einer Lüge werden. Die zum CCK gehörenden Hirten und deren Gemeindemitglieder sowie die religiöse Rundfunkanstalt CBS sollen aufhören mit den Lügen und sollen Buße tun.

Die Rundfunkanstalt unserer Shincheonji Kirche Jesu ist der Mund der Engel des Himmels und der ganzen Welt. Die Politiker, die Religionsangehörige als auch die Religionsvertreter sollen die Gesetze einhalten und sollten auch darauf achten, was sie reden.