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Heavenly Culture, World Peace, Restoration of Light (HWPL) und die Herrlichkeit Gottes (K873)

작성자Religion84|작성시간19.07.23|조회수212 목록 댓글 0

Dieser Artikel beinhaltet das, was Gott und Jesus - durch den Versammlungsleiter von Shincheonji - der Kirche Jesu - zum allgemeinen Gebrauch für die Gemeinden und Gläubigen auf der Grundlage der Bibel niederschreiben ließen, zur Erkenntnis des Glaubens.

Alles wurde für den wahren Glauben der Gemeinden und der Gläubigen geschrieben, nach dem Wort Jesu in Mt 5:37: "Es sei aber eure Rede: Ja, ja! Nein, nein!"



Heavenly Culture, World Peace, Restoration of Light (HWPL) und die Herrlichkeit Gottes

 

Wir haben in dem Willen und in dem Ziel Gottes gemäß der Bibel und der biblischen Anweisung gearbeitet. Das offenbarte Wort Gottes, die gemeinnützigen Aktivitäten, alle Organisationen als auch die gesamte Bewegung der Kultur des Himmels, des Weltfriedens und der Wiederherstellung des Lichts wird nach den Anweisungen Gottes durchgeführt. Wir glauben daran, dass dies nach dem Willen Gottes durchgeführt und entsprechend erarbeitet wurde. So haben wir aufgrund der von Gott gegebenen Anweisung die Lösung für den Frieden bekommen und wir sind auf der Erde gerannt und gerannt.

 

An allen Orten wurden uns große Willkommensempfänge bereitet. Sowohl von ehemaligen als auch amtierenden Staatspräsidenten, Vorsitzenden Richtern der Obersten Gerichtshöfe, Universitätsrektoren, führenden Religionsvertretern, führenden Funktionären verschiedener Organisationen sowie Presse- und Medienvertretern und auch anlässlich der Konferenzen in den unterschiedlichen Ländern wie auch anlässlich der Reden in vielen Parlamenten u. a. sind wir wegen jeder von uns durchgeführten Arbeit besonders herzlich empfangen worden und alle Beteiligten sind mit uns eins geworden.

 

Die Jünger Jesu haben einen Menschen, der von Geburt an blind war, herbeigeholt, und fragten Jesus: “wer hat gesündigt, dieser oder seine Eltern, dass er blind geboren wurde?“ Jesus antwortete, dass weder dieser gesündigt hat noch seine Eltern, sondern damit die Werke Gottes an ihm offenbart würden, sodass er die Augen des Blinden heilte.

 

Vor einiger Zeit hatte ein Erzbischof der katholischen Kirche uns, die Botschafter des Friedens, aufgesucht. Er hatte uns gebeten, dass wir zum philippinischen Mindanao kommen, um dort eine Friedensbewegung durchzuführen. Obwohl die katholische Kirche einen Papst mit weltweit bekanntem Ruf hat, kam dieser Erzbischof zu uns und hat uns als die Botschafter des Friedens um Hilfe gebeten. Auf Mindanao befand sich die katholische Kirche und die islamische Gemeinde in einem weit über 40 Jahre anhaltenden Konflikt, durch welchen auf Mindanao mehr als 12.000 Menschen zu Tode kamen.

 

Der Ort Mindanao war ein weltweit bekannter Konfliktherd, den weder die Regierung noch die Justiz auflösen konnte. Es ist ein Ort, an dem damals die Regierungsstreitkräfte (für die katholische Kirche) und die Widerstandstruppen (für die islamische Gemeinde) einen heftigen militärischen Krieg führten. Der 40-jährige religiöse Konflikt auf Mindanao, wo die Hälfte der 102 Millionen Einwohner der philippinischen Bevölkerung wohnt, ist in der ganzen Welt bekannt. Wir, die sieben Botschafter, beteten zuallererst zu Gott und erhielten als Antwort die Zusage, dass Er mit uns zusammen sein wird. Unsere Gruppe von sieben Botschaftern rief den Kardinal der Hauptstadt Manila und die Erzbischöfe in einem Nonnenkloster zusammen und bewegten sie dazu, Buße zu tun. Nachdem gemeinsam mit uns, mit den Botschaftern des Friedens, ein Beschluss gefasst wurde, ohne weitere Konflikte den Frieden vor Gott zu verwirklichen, haben wir uns auf zum Schlachtfeld des Konfliktherds auf Mindanao gemacht.

 

Als ersten Schritt, wie wir es zuvor in Manila auch taten, haben wir vor Universitätsstudenten eine Ansprache über den Frieden gehalten. Der zweite Schritt war dann, zusammen mit diesen Studenten, einen Friedensmarsch abzuhalten. Und im dritten Schritt arrangierten wir ein Zusammenkommen von Einheimischen, mit den Studenten und Professoren und auch mit Ehrengästen aus verschiedenen Bereichen und Schichten der zivilen Gesellschaft u. a. in einem großen Hotel, und haben auch die Repräsentanten der katholischen Kirche und der islamischen Gemeinde dazu bewegt, zu diesem Zusammenkommen zu kommen.

 

1. Als vermittelnder Botschafter forderte ich die Repräsentanten beider Seiten auf, ihre Wünsche auszudrücken. Dann fragte ich alle anwesenden Gäste und wollte wissen: “Wollt ihr den Konflikt oder den Frieden?“, und alle anwesenden Gäste wollten den Frieden.

 

2. Ich fragte beide Repräsentanten, ob sie von ihrem Gott angewiesen wurden, Konflikte zu schüren. Sie sagten, dass es sich nicht so verhielte. Wenn dies nicht so sei, fragte ich dann, ob sie weiterhin Konflikte haben werden. Sie sagten, dass sie keine Konflikte mehr haben werden. Wenn sich das also so verhält, fragte ich dann weiter, ob sie bereit sind, es vor Gott und vor allen Menschen der Welt zu versprechen. Sie bestätigten, dass sie es versprechen. Daraufhin wurde das vereinbarte Versprechen schriftlich mit Unterzeichnung bestätigt und ein großes Fest wurde gefeiert. Auch die Militärführer der Truppen beider Seiten reichten sich die Hände, und sie gingen zu dem Staatspräsidenten, um ihm bekannt zu geben, dass sie fortan keinen Krieg mehr haben werden.

 

Seit diesem Tag hat der Frieden die Philippinen erreicht, und Friedensdenkmäler werden an vielen Orten errichtet. Seit diesem Tag wurde dieser Tag als Gedenktag mit dem Namen ‘HWPL-Friedenstag‘ festgelegt. Es scheint so, als war dieser 40-jährige Konflikt für die Herrlichkeit Gottes.

 

Während wir, die sieben Botschafter des Friedens, die Erde 24 Mal umrundet haben, sind wir der Anweisung Gottes gefolgt und haben sowohl ehemalige als auch amtierende Staatspräsidenten, Vorsitzende der Obersten Gerichtshöfe, Universitätsrektoren, führende Funktionäre verschiedener Organisationen, führende Religionsvertreter, sowie Presse- und Medienvertreter aus etlichen Ländern getroffen. Sie alle haben versprochen, dass sie mit uns zusammen die Arbeit für den Frieden tun werden. Daraufhin haben wir im südkoreanischen Seoul eine internationale Konferenz, das WARP-Summit (World Alliance of Religions´ Peace Summit), ausgerichtet, sodass sie alle vor Gott und vor allen Menschen der Welt den Himmel und die Erde als Zeugen aufgerufen und versprochen haben, dass sie ‘ein internationales Gesetz zur Beendigung der Kriege und für den Frieden auf der Erde verabschieden werden und dass sie ‘unter Gott eins werden‘. Die führenden Funktionäre der einzelnen Organisationen haben versprochen, auf dieses Gesetz zu pochen, und nun werden all diese Versprechen gut umgesetzt.

 

Wir, die Botschafter des Friedens, haben in den Parlamenten vieler Länder und auch auf Konferenzen im Hauptsitz der Vereinten Nationen über den Frieden vorgetragen. Alles wurde nach der Verheißung Gottes ausgeführt, und Landesgrenzen, ethnische Herkünfte als auch religiöse Unterschiede wurden überwunden. Was nur noch ausbleibt ist die Beendigung der Kriege und der Friede auf der Erde.

 

Es gibt mehrere Zeugnisse dafür, dass auf den in den einzelnen Ländern durchgeführten Friedensbewegungen Gott gegenwärtig war und die Herrlichkeit Gottes offenbart wurde.

 

1. Auf die persönliche Einladung eines ehemaligen Staatspräsidenten eines europäischen Landes war ich Gast in dessen Haus. Nachdem ich von dem ehemaligen Staatspräsidenten begrüßt wurde, blickte uns seine Ehefrau mit großem Erstaunen an. Welchen Grund gab es wohl dafür? Sie sagte uns, als wir in das Haus eingetreten sind, sah sie keine menschliche Gestalt, sondern die Gestalt eines großen Lichtes. Weiter sagte sie, dass es ihr nicht möglich war, zu sprechen, da sie sich fürchtete und sie sich zudem auch nicht bewegen konnte. In dieser Gestalt ist die Herrlichkeit Gottes offenbart worden. Hierdurch war erkennbar, dass Gott mit uns Botschaftern zusammen ist.

 

2. Einmal war es ein Ereignis, das passierte, als ich am Flughafen in Mexiko aus dem Flugzeug ausstieg. Zwei Menschen, ein Mann und eine Frau, folgten mir und sie fragten mich, ob sie ein Erinnerungsfoto zusammen mit mir machen könnten. Ich fragte, warum sie denn ein Foto mit mir machen wollen. Sie sagten: “Da wir gesehen haben, dass ein großes Licht über Ihnen ist, und dies so geheimnisvoll ist und wir uns an diese Begegnung erinnern möchten“. Diese beiden Personen waren ein Ehepaar und die beiden sind Pastoren. So habe ich es ihnen erlaubt, ein gemeinsames Foto zu machen. Nun arbeiten diese beiden Personen aktiv als unterstützende HWPL-Friedensbotschafter mit.

 

3. Ein anderes Mal gab es ein Ereignis in einem großen Hotelrestaurant in einem Freizeitpark im südamerikanischen Brasilien. Wir als Delegation sind im hinteren Bereich des Restaurants mit den Repräsentanten verschiedener religiöser Organisationen zu einer Besprechung zusammengekommen und weil an diesem Tage unsere Stimmung so gut war, sangen wir das Lied ‘Friede‘ und tanzten dazu. Zu dieser Zeit speisten in diesem großen Restaurant viele Menschen. Nachdem die Besprechung endete, nahmen die Religionsleiter uns zu ihren Gemeinden mit. Am nächsten Morgen frühstückten wir in dem Restaurant, als eine Gruppe von Ärzten und eine andere Gruppe von Rechtanwälten auf uns zukamen und um ein Erinnerungsfoto baten. Um mit uns ein Erinnerungsfoto machen zu können, haben sie eine weitere Nacht in diesem Hotel geschlafen und auf uns gewartet, um uns zu treffen. Der Grund, warum sie uns treffen wollten, war, da sie an dem Vortag, als wir im hinteren Bereich des Restaurants die Besprechung hatten und wir gesungen und getanzt hatten, sie gesehen haben, das über unseren Köpfen ein Licht war, und weil es ihnen so außergewöhnlich erschien, wollten sie warten, um ein Erinnerungsfoto zu machen.

 

4. Ein weiteres Mal traf ich außerhalb des Hauptgebäudes der Vereinten Nationen in New York, in einem Saal, wo sich die einzelnen Religionsvertreter austauschten, einen jungen jüdischen Rabbi. Nachdem ich ihm erzählte, dass man “wiedergeboren werden müsse“, verließen wir diesen Ort, doch der Rabbi folgte uns und bat um ein Erinnerungsfoto. Ich fragte ihn, “warum möchten Sie ein Foto machen“, da eigentlich Worte gefallen waren, die er nicht annehmen wollte. Der junge Rabbi sagte zu mir, dass er um ein gemeinsames Foto bittet, weil er sich daran erinnern will, dass über meinem Kopf ein großes Licht zu sehen war. In diesem Moment ist mir Offenbarung 3:12 in den Sinn gekommen.

 

Nun gibt es auf der ganzen Welt in der Politik, in den Gesellschaften, unter den Religionen und in den Universitäten keinen Ort, an denen die Friedensaktivitäten von HWPL nicht bekannt sind. Sehr viele Schulen und auch Universitäten in zahlreichen Ländern ernennen sich eigenständig zu HWPL-Friedensschulen und führen Schulungen über den Frieden durch.

Damit alle Religionen sich unter Gott einen können, wurden die Friedensbüros für die Einheit der Religionen für den Vergleich und für die Überprüfung der Religionsschriften eingerichtet, um sich dafür anzustrengen, dass die Religionen eins werden. Vertreter aus der Politik und der Justiz bringen in den Vereinten Nationen die Deklaration für die Beendigung der Kriege und den Frieden auf der Erde mit bestmöglichsten Kräften vor, damit ein internationales Gesetz für den Frieden verabschiedet wird.

 

Gemäß der Bibel und entsprechend dem Ausspruch ‘Ho-Sa-Da-Ma‘ (bei einem guten Werk mischen sich stets viele Teufel ein) versammeln sich derzeit in Korea alle Arten von Dämonen (Teufel), um unsere Arbeit zu stören (Offb 16). Nun wird der Teufel gefangen (Offb 20) und das, was Gott aufgegeben hat, sucht Gott wieder auf, um alles wieder zu heilen und zu beherrschen. In dieser Zeit begegnet die Menschheit Gott zum ersten Mal seit 6000 Jahren und es kommt zu einer Welt des wahren Friedens. So wird die Erde das Paradies und das Himmelreich der Sabbatruhe.

 

Unser Gott, Jesus und die Seelen der Märtyrer: Hoch, Hoch erhoben! Halleluja! Nehmt die Herrlichkeit an!

April 2017

Alle Familienmitglieder des Neuen Himmels und der Neuen Erde

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