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Das Gleichnis und die Wirklichkeit (die Verkörperungen in der Wirklichkeit) (K882)

작성자Religion84|작성시간19.07.23|조회수199 목록 댓글 0

Dieser Artikel beinhaltet das, was Gott und Jesus - durch den Versammlungsleiter von Shincheonji - der Kirche Jesu - zum allgemeinen Gebrauch für die Gemeinden und Gläubigen auf der Grundlage der Bibel niederschreiben ließen, zur Erkenntnis des Glaubens.

Alles wurde für den wahren Glauben der Gemeinden und der Gläubigen geschrieben, nach dem Wort Jesu in Mt 5:37: "Es sei aber eure Rede: Ja, ja! Nein, nein!"


Das Gleichnis und die Wirklichkeit (die Verkörperungen in der Wirklichkeit)

 Gott sprach in Psalm 78, dass Er Rätsel aus der Vorzeit in Gleichnissen hervorbringen will. Als die Zeit gekommen war, kam Gott, der diese Worte sprach, zu Jesus, dem verheißenen Hirten, um in Gleichnissen zu sprechen (Mt 13). Jesus sprach zu den Jüngern in Gleichnissen, da es die Geheimnisse des Himmelreiches betraf. Doch es heißt, wenn man die Gleichnisse nicht versteht, wird man zu einem Fremden (Heide) und man kann keine Vergebung der Sünden erlangen (Mk 4:11-12).

Es heißt, dass wenn die Zeit für diese Gleichnisse gekommen ist, dann nicht mehr in Bildreden, sondern offen von dem Vater verkündigt wird (Joh 16:25). ‘Gleichnisse‘ beschreiben ihre Verkörperungen in der Wirklichkeit, indem sie an anderen Sachen angelehnt (verglichen) sind, um sie auf diese Art darzulegen. Die ‘Wirklichkeit‘, die keine Gleichnisse mehr sind, geben die Verkörperungen in der Wirklichkeit bekannt.

Diese ‘Gleichnisse‘ sind verborgen (Vergleiche) worden, um die Geheimnisse des Himmelreiches zu verstecken, und wenn sich diese Gleichnisse (Vorhersagen) erfüllen, treten die verkörperten Wirklichkeiten auf, weshalb das, was diese verkörperten Wirklichkeiten unmittelbar bekanntgibt, die ‘Wirklichkeit‘ ist. Wer diese Gleichnisse nicht verstehen kann, ist ein Heide, also ein Fremder, und da man folglich keine Erkenntnis erlangen kann, kann man damit auch keine Vergebung der Sünden erlangen.

Die Worte, dass man das Fleisch und Blut Jesu essen und trinken muss, um die Errettung zu haben, weil Jesus selbst das Passahlamm war (Joh 6:51-57), sind gleichnishafte Worte über das Lamm (Fleisch und Blut), mit dem zu der Zeit Moses das Volk Israel in der Passahnacht gerettet wurde. Auch die Worte, dass Jesus sich danach gesehnt hat, dieses Passahmahl zu essen, und dass er dieses Passahmahl nicht mehr essen wird, bis das Reich des Vaters erfüllt sein wird (Lk 22:14-15), wird gleichnishaft damit verglichen, dass mit dem Fleisch und Blut des Lammes in jener Passahnacht die Errettung erlangt werden wird.

Zu der Zeit Moses hat es in der Passahnacht durch das Lamm (Fleisch und Blut) die Errettung gegeben. Zu der Zeit des Ersten Kommens Jesu hat es durch das Passahlamm Jesus die Errettung gegeben und des Weiteren wurde gesagt, dass wenn das Passahmahl im Reich Gottes erfüllt wird, es mit dem Fleisch und Blut des Lammes die Errettung geben wird. Es gleicht sich also mit ‘Offb 1:5-6, 5:9-10, 7:14, 12:11‘. Die Errettung, auf die wir Gläubigen hoffen, findet durch das Blut Jesu statt, das in der Erfüllungszeit der Offenbarung getrunken wird. In dieser Zeit erfüllt sich der Neue Bund aus Lk 22:14-20.

Gleichnisse sind Vergleiche und die Wirklichkeit sind die Verkörperungen dieser Gleichnisse in der Wirklichkeit. Das in der Offenbarung geschriebene Wort sind die Vorhersagen, die erfüllt werden sollen, und sie sind mit vergleichenden Gleichnissen, die nicht die Wirklichkeit sind, niedergeschrieben worden. Doch es heißt, wenn die Zeit gekommen ist (wenn es erfüllt wird), wird nicht mehr in Bildreden gesprochen, sondern die Wirklichkeit, die die unmittelbar erscheinden Verkörperungen in der Wirklichkeit sind, wird ausgeprochen. Die in der Offenbarung erscheinenden Zerstörer, Abgefallenen und Erretter sind allesamt Menschen. So wie es über ihre Werke geschrieben steht, unterscheiden sie sich auch im Einzelnen voneinander. Wenn man deshalb die niedergeschriebenen Gleichnisse nicht erkennt, dann kann man diese drei Existenzen auch nicht voneinander unterscheiden. Bevor der Herr dies also erfüllt, zeigt er die Erfüllungen zuerst einem auserwählten Menschen und indem er ihm die verkörperten Wirklichkeiten erklärt, gibt er damit die verkörperten Wirklichkeiten bekannt, sodass er ihn zu den Gemeinden sendet, damit er das Zeugnis über die verkörperten Wirklichkeiten gibt. Die Heiligen müssen also der niedergeschriebenen Verheißung folgen, um den Gesandten zu erkennen. Durch ihn müssen die Verkörperungen der Gleichnisse in der Wirklichkeit erkannt werden. Auch wenn Gott die verheißene Offenbarung erfüllt, man aber diese Verkörperungen in der Wirklichkeit nicht erkennt, kann man nicht an diese glauben. Nicht nur das. Man darf über die falschen Hirten des Teufels nicht denken, dass sie wahre Hirten sind, und man darf über den wahren verheißenen Hirten nicht denken, dass er ein falscher Hirte sei. Wodurch man dies erkennen kann, ist das niedergeschriebene Wort. Es darf nicht sein, dass man weder das Wort noch seine Bedeutung noch seine Werke versteht.

Die Menschen glauben, dass sie errettet werden, allein dadurch, dass sie ‘Jesus, Jesus‘ sagen und an seinen Namen glauben, und dass sie errettet werden, wenn sie regelmäßig in die Kirche gehen. Und es gibt solche, die glauben, dass sie gerettet werden, allein dadurch, dass sie gemeinnützigen Dienst ausüben, freundlich und anständig sind und bloß viele gute Werke tun. Doch mit der wahren Verheißung Gottes verhält es sich nicht so. Der Glaube, an den wir glauben sollten, ist der an die Verheißung. In jedem Zeitalter ist es Sünde gewesen, wenn man den Bund nicht gehalten hat. Auch im Neuen Testament ist es Sünde, den verheißenen Neuen Bund, also die Offenbarung, nicht zu halten. Der Grund dafür ist, weil man nicht aus dem Samen Gottes geboren, nicht geerntet und nicht versiegelt worden ist sowie nicht zu den verheißenen zwölf Stämmen gehört. Es ist Sünde, nicht an diese Verheißung zu glauben. Wenn sich das Werk, bei dem man aus dem Samen Gottes geboren ist, man geerntet und versiegelt ist und man zu den verheißenen zwölf Stämmen gehört, nicht an einem selbst erfüllt, ist man ein Mensch, der keine Beziehung zu Gott hat.

Die Verheißung besagt, dass es nur für die oben Genannten die Errettung gibt, für die auch das Blut Jesu notwendig war. Dies ist die Verheißung. Doch die Offenbarung des Neuen Testaments ist überwiegend in Gleichnissen gegeben. Der Same, die Ernte als auch die Versiegelung sind Gleichnisse. Doch wenn sie sich erfüllen, treten sie nicht mehr als Gleichnisse in Erscheinung, sondern es erscheinen die Verkörperungen der Gleichnisse in der Wirklichkeit. Wer sich an das Buchstäbliche bindet, kann nicht erkennen, wenn die Verkörperungen in der Wirklichkeit erscheinen. So muss man die Gleichnisse erkennen, um ihre Wirklichkeit zu erkennen. Die Heiligen, die darauf hoffen, dass sich die Vorhersagen in Gleichnissen erfüllen, müssen ihre Wirklichkeit kennen, damit sie sie erkennen und an sie glauben, wenn sie sich dann erfüllen.

Der Wille Gottes, die Vorhersagen, die Erfüllungen, das Himmelreich, Gott, Jesus, die Errettung als auch das Reich und das Volk Gottes erfüllen sich vollständig in der Offenbarung. Deshalb soll man sie unbedingterkennen. 


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