Dieser Artikel beinhaltet das, was Gott und Jesus - durch den Versammlungsleiter von Shincheonji - der Kirche Jesu - zum allgemeinen Gebrauch für die Gemeinden und Gläubigen auf der Grundlage der Bibel niederschreiben ließen, zur Erkenntnis des Glaubens.
Alles wurde für den wahren Glauben der Gemeinden und der Gläubigen geschrieben, nach dem Wort Jesu in Mt 5:37: "Es sei aber eure Rede: Ja, ja! Nein, nein!"
Das Neue Testament, das Buch der Offenbarung
Jesus kam bei seinem Ersten Kommen auf die Erde, um das Alte Testament vollständig zu erfüllen (Joh 19:30), und nachdem er in den Himmel aufgefahren war, schrieb der Jünger Johannes infolge dem, was ihm im Exil auf der Insel Patmos gezeigt wurde, die Offenbarung als prophetische Schrift auf.
Das von Jesus erfüllte Alte Testament (Jes 29:9-14) war ein versiegeltes Buch und es gab niemanden, der es erkannte. Gott öffnete das Buch (Buchrolle) und gab sie Jesus zu essen, damit er zu dem widerspenstigen Haus Israel geht, um es dort zu verkündigen (Hes 1, 2, 3).
Ebenso ist in gleicher Weise das Neue Testament ein mit sieben Siegeln verschlossenes Buch (Offb 5) und es gab niemanden im Himmel noch unter dem Himmel, der es erkannte. Doch in der heutigen Zeit, hat der siegreiche Jesus das versiegelte Buch an sich genommen, um es zu öffnen und zu erfüllen, und durch den Engel hat er das geöffnete Buch dem Neuen Johannes zu essen gegeben (Offb 10) und hat ihm aufgetragen, es an das widerspenstige Geistliche Israel zu verkündigen.
Im Alten Testament hat es den verheißenen Hirten gegeben und auch im Neuen Testament gibt es den verheißenen Hirten. Nachdem die Ereignisse dem verheißenen Hirten gezeigt worden sind (Amos 3:6-8, Offb 22:8), ist er zu den Gemeinden gesandt worden, damit er dort das Zeugnis gibt (Offb 22:16). Jesus sprach, ob er, wenn er wiederkommen wird, wie zu der Zeit seines Ersten Kommens den Glauben finden wird (Lk 18:8). Aber werden die Hirten nach dem Wort nicht erneut andere töten, indem sie behaupten, dass diese eine‘Sekte und Häresie‘ seien? (Offb 11:7-10). Doch diese falschen Hirten werden behaupten, dass sie niemals solch bösen Werke verüben (Mt 23:30-33). Doch tun sie das nicht in der Gegenwart?
Die Lügen und die Verfolgungen, die der CCK (Christlicher Verband von Korea) und der CBS (Christlicher TV-Sender von Korea) tun, stellen genau diese Werke dar. Die Offenbarung des Neuen Testaments ist der mit dem Blut Jesu verheißene Neue Bund (Lk 20:14-20). Indem der Neue Bund erkannt, an ihn geglaubt und er gehalten wird, wird es den Segen (Himmelreich und ewiges Leben) geben.
Der Neue Bund ist das Gesetz und die Offenbarung, die man auf sein Herz schreiben soll (Hebr 8). Wenn sich diese Offenbarung nicht erfüllt oder ihre Erfüllung nicht auf das Herz geschrieben wird, ist dieser Neue Bund, die Offenbarung, bedeutungslos. Die aus Ägypten herausgezogenen Israeliten hielten den Bund wie Adam nicht ein und übertraten ihn (Hos 6:7). Wenn man den Neuen Bund, den Jesus mit seinem Blut geschlossen hat, nicht halten kann, ist unsere Hoffnung auch bloß eine Luftblase und damit hätte es sich dann.
Der Bund, den das Volk des Fleischlichen Israels zu der Zeit Moses halten musste, war das ‘Gesetz Moses‘, und der Neue Bund, der in der heutigen Zeit gehalten werden muss, ist die ‘Offenbarung‘. Da die Offenbarung gleich das Gesetz ist, hält man den Neuen Bund ein, indem man das Gesetz der Offenbarung auf das Herz schreibt.
In der heutigen Zeit haben der erste Himmel und die erste Erde, die das mit der Welt eins gewordene Geistliche Israel sind, also die Organisation des CCK, die für die traditionellen Gemeindemitglieder stehen, das, was den Neuen Bund, die Offenbarung, betrifft, nicht eingehalten – geschweige denn, dass sie darüber nachgedacht hätten. Da sie in ihren eigenen Gedanken verfangen sind, betrachten sie den Neuen Bund, die Offenbarung, so, als ob es das Buch für sie nicht gäbe. Hierfür tragen die Hirten des CCK die Verantwortung und der Neue Bund wird damit übertreten.
Damit Jesus dies (also die Wirklichkeit der Offenbarung) den Gemeinden verkündigen kann, hat er seinen Boten zu den Gemeinden gesandt. Wer hört, wird aus dem Grab des Todes (Gemeinde) zur Auferstehung des Lebens hervorkommen und der Heilige Geist wird mit ihm zusammen sein. Das allergrößte Übel des Menschen ist seine Unwissenheit, dass er keine Erkenntnis über die Bedeutung des verheißenen Wortes erlangen hat. Die Menschen, die Erkenntnis erlangt haben, werden den Ort aufsuchen, an dem sich die Offenbarung erfüllt hat. Sie werden den Ort aufsuchen, an dem man die Speise des ewigen Lebens findet.
Das, was man selbst bewahren muss, ist das eigene Leben. Indem man den verheißenen Hirten erkannt hat, ist man jemand, der Erkenntnis über die Offenbarung erlangt hat und den Neuen Bund halten wird. Das Himmelreich, das ewige Leben, Gott und Jesus befinden sich im verheißenen Reich der Offenbarung.
Gott verließ die Menschen wegen der Sünde von Adam und Eva (1Mo 6). Gott ist das Wort im Anfang, die Schöpfung und das Leben (Joh 1:1-4). Dass Gott die Menschen verlassen hat, steht dafür, dass die Verbindung zum Leben unterbrochen wurde. So lebte der Mensch nur noch weiter mit dem, was ihm an Lebenskraft übrig blieb, und starb dann. Gemäß der Bibel verhüllte sich Gott an jedem Ort, an dem Er erschien, mit einer Wolke, damit die Menschen Ihn nicht anschauen konnten. Dies war so, weil die sündigen Menschen sterben mussten, wenn sie Gott anschauten. Als das Volk Israel zu der Zeit Moses die Stimme Gottes hörte, stockte ihnen der Atem (2Mo 20:19-20). Die Sünder mussten sterben, wenn sie Gott sahen oder Seine Stimme hörten, so konnte Gott nicht mit den Sündern zusammen sein, verließ sie und zeigte sich ihnen nicht.
Damit Gott die Sünde der Menschen vergeben konnte und Er zugegen sein kann, vergoss Er das Blut Seines Sohnes, des Gerechten, und mit diesem Blut gewährte Er die Vergebung der Sünden. So schloss Gott in der Passahnacht mit dem Blut Jesu den Neuen Bund. Dieses Blut ist für die Sündenvergebung des neuen Reichs und des neuen Volks, die im Neuen Bund, in der Offenbarung, verheißen worden sind (vgl. Offb 1:5-6, 5:9-10, 7:14, 12:11).
Dieses verheißene Volk wird durch den Samen Gottes und das Blut Jesu von der Sünde erlöst und indem Gott zugegen ist, wird die Verbindung zum Leben wieder verbunden. Als Kinder und Familigenmitglieder Gottes wird man zum Reich des Himmels, zum ewigen Volk des Himmels. Doch in dieser Zeit haben die traditionellen Konfessionen und die Abgefallenen sowie die Zerstörer keine Beziehung zu dem Blut Jesu.
In dieser Zeit muss man sich anhand der Bibel reflektieren und sich fragen, ob man selbst aus dem verheißenen Wort Gottes geschaffen ist oder nicht. Gott hat für die Sünder Seinen eingeborenen Sohn geopfert, doch die Menschen haben keinen Glauben. Sie verüben weiterhin das Böse, sodass sie behaupten, dass nur sie errettet sind. Sie nehmen den von Gott Gesandten nicht an. Wer Erkenntnis erlangt hat, wird durch den Heiligen Geist geleitet.