Sind die Konfessionen des CCK Gläubige, die an die Bibel glauben? (K792)

[Religion84]

Dieser Artikel beinhaltet das, was Gott und Jesus - durch den Versammlungsleiter von Shincheonji - der Kirche Jesu - zum allgemeinen Gebrauch für die Gemeinden und Gläubigen auf der Grundlage der Bibel niederschreiben ließen, zur Erkenntnis des Glaubens.

Alles wurde für den wahren Glauben der Gemeinden und der Gläubigen geschrieben, nach dem Wort Jesu in Mt 5:37: "Es sei aber eure Rede: Ja, ja! Nein, nein!"

Sind die Konfessionen des CCK Gläubige, die an die Bibel glauben?

Referenz: Jer 31:27, Mt 13, Offb 14

Zur Zeit des Ersten Kommens Jesu versperrten die Hirten von Jerusalem die Tür zum Himmelreich. Sie selbst gingen nicht hinein und hinderten auch diejenigen, die in das Himmelreich hineingehen wollten (Mt 23:13). Verhält es sich bei den heutigen Hirten des CCK (Christlicher Verband Koreas) etwa anders?

Nach der Verheißung im Alten Testament (Jer 31:27) kam Gott zu Jesus (Joh 10:30), um den verheißenen Samen zu säen (Mt 13). Jesus hat wiederum verheißen, dass er wiederkommen wird, um zu ernten (Mt 13:29-31, Offb 14), und so sind nach dieser Verheißung nun 2000 Jahre vergangen. Die aus dem Samen Gottes (Lk 8:11) Geborenen haben auf Jesus gewartet, dass er wiederkommen wird, um sie zu ernten. So kommt in der heutigen Zeit der Herr gemeinsam mit den Engeln wieder, um die aus dem Samen Gottes gereiften Früchte aufzusuchen und einzusammeln.

Was tun die Hirten der protestantischen Gemeinden des CCK in solch einer Zeit? So wie zur Zeit des Ersten Kommens Jesu (Mt 23) hängen sie vor die Tür ihrer Gemeinde ein Schild aus mit der Aufschrift „Eintritt von Schnittern verboten“, damit die Schnitter nicht hineinkommen und beschimpfen die Schnitter wüst. Doch die aus dem Samen Gottes Geborenen werden die Stimme der Schnitter hören und letztlich von dort herausgekommen. Jesus sagte, dass jene, die nicht geerntet werden, aus dem Samen des Teufels geboren sind und somit Söhne des Teufels (Mt 13:24-30, 37-39).

Zur Zeit des Ersten Kommens Jesu hinderten die falschen Hirten von Jerusalem Jesus und seine Jünger daran, den Samen Gottes zu säen. Auf gleiche Weise beschimpfen und hindern in der heutigen Zeit der CCK und die etablierten Gemeinden gemeinsam mit denen, die aus dem Samen des Unkrauts geboren sind, die Schnitter daran, zu ernten. Kann man solche Menschen als Personen bezeichnen, die an das von Jesus verheißene Wort der Bibel glauben? Sie hindern das Werk des Heiligen Geistes, der die Verheißung Gottes erfüllen will. Deshalb findet in der heutigen Zeit das Gericht statt.

An die Heiligen der protestantischen Gemeinden des CCK: Ist es falsch, dass man über das Wort der Bibel Erkenntnis erlangen möchte, dieses dann glaubt und danach handelt? Kann es der Wille des Herrn sein, andere daran zu hindern, in der Erntezeit geerntet zu werden? Ist man denn ein Kind Gottes, das aus dem Samen Gottes geboren worden ist, wenn man nicht geerntet wurde?

Zur Zeit des Gerichts wird man durch das von Jesus gesprochene Wort (Joh 12:48) gerichtet. Kann man in solch einer Zeit so wie jetzt die Verfolgung ausüben? Wird man sagen können, dass man die Nachricht über die Ernte nicht gehört habe? Warum weicht man Gesprächen aus? Da wir, die Heiligen von Saecheonji (neuer Himmel, neue Erde), die Bibel beherrschen, kennen wir den Willen Gottes und handeln danach.