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Das Abendmahl (Matthäus 26,17-30)

작성자Stephan Choe|작성시간17.04.09|조회수395 목록 댓글 0

9.4.2017

Das Abendmahl

 

Matthäus 26,17-30

Leitverse 26-28: „Als sie aber aßen, nahm Jesus das Brot, dankte und brach’s und gab’s den Jüngern und sprach: Nehmt, esset; das ist mein Leib. Und er nahm den Kelch und dankte, gab ihnen den und sprach: Trinket alle daraus; das ist mein Blut des Bundes, das vergossen wird für viele zur Vergebung der Sünden.“

 

 

Man schätzt, dass Jesus ungefähr 30 n. Chr. gestorben sei. Dann hat er am Donnerstag, 6. April 30 n. Chr. das Abendmahl mit den Jüngern gefeiert. Heute ist schon 9. April.

Die Abendmahlfeier ist eine gute Möglichkeit, die Bedeutung des Kreuzestodes Christi sichtbar zu machen und persönlich anzunehmen. Darum wollen wir nach dieser Predigt das Abendmahl feiern.

 

 

1. Vorbereitung des Abendmahls (17-19)

 

Die Juden feiern jedes Jahr das Passafest, um sich an die Befreiung ägyptischer Knechtschaft zu erinnern. Jesus ist mit seinen 12 Jüngern nach Jerusalem gekommen, dies Passafest zu feiern. Außerdem hat er diesmal noch ein wichtiges Ziel: Er will selbst als Passalamm Gottes für die Sünde der Menschen sterben. 

 

Normalerweise feiert man familienweise das Passafest. Aber es ist auch üblich, dass jüdische Rabbinen mit seinen Jüngern zusammen das Passa feiern. Die Jünger Jesu fragen am ersten Tag des ungesäuerten Brotes Jesus: „Wo sollen wir dir das Passalamm zum Essen zubereiten?“

Da antwortet Jesus: „Geht hin in die Stadt (Jerusalem) zu einem(, der Wasser holt,) und sprecht zu ihm: <Der Meister lässt dir sagen: Meine Zeit ist nahe; ich will bei dir das Passa feiern mit meinen Jüngern.>“

Jesu Voraussage trifft ein. Die beiden Jünger finden schnell einen Mann, der Wasser holt, denn es ist seltsam, dass ein Mann Wasser holt, weil das Wasserholen damals eine Frauenarbeit ist (s. Joh. 4,7). Und der Mann stellt Jesus und seinen Jüngern einen großen Saal in seinem Haus zum Passamahl zur Verfügung.

 

 

2. Voraussage des Verrats (20-25)

 

Am Abend setzen sich Jesus und seine 12 Jünger zu Tisch und beginnen zu essen. Alle sind in heiterer Stimmung. Da sagt Jesus: „Wahrlich, ich sage euch: Einer unter euch wird mich verraten.“ Dies Wort schlägt wie eine Bombe ein. Keiner von den Gegnern Jesu, keiner von der Menschenmenge, sondern einer der Vertrautesten Jesu wird Jesus verraten! 12 Jünger sind erschüttert.

Da fragen die Zwölf, einer nach dem andern, Jesus: „Herr, bin ich’s?“

Jesus antwortet ihnen: „Der die Hand mit mir in die Schüssel taucht, der wird mich verraten“ (23).

Einer, der mit Jesus Tischgemeinschaft hat, wird ihn verraten.

Jesus sagt weiter: „Der Menschensohn geht zwar dahin, wie über ihn geschrieben steht; doch weh dem Menschen, durch den der Menschensohn verraten wird! Es wäre für diesen Menschen besser, wenn er nie geboren wäre“ (24).

Zwar geschieht Jesu Tod nach dem Plan Gottes für die Erlösung der Menschen. Judas ist aber für seinen Verrat selbstverantwortlich. Er wird sich nach seinem Verrat erhängen. Trotzdem muss er die Verantwortung für seine Tat in Ewigkeit tragen, denn der leibliche Tod eines Menschen ist kein endgültiges Ende des Menschen.

 

Wie geht Jesus mit Judas um? Er hätte seine Macht dazu benutzen können, Judas sofort zu töten. Doch er tut das nicht. Vielmehr bietet er ihm eine Chance der Buße, indem er sagt, dass einer seiner Jünger ihn verraten will. Er will, dass Judas aus seinem freien Willen für sein falsches Vorhaben Buße tut. Unser Herr liebt auch einen Menschen, der etwas Böses vorhat. Darum gibt er ihm Chance, über sein Vorhaben nachzudenken und seine Falschheit zu korrigieren.

 

Jesus konfrontiert uns auch in zweierlei Hinsicht, um uns vor der Sünde zu bewahren:

 

Als erstes konfrontiert Jesus uns mit der katastrophalen Folge unseres bösen Vorhabens.

Wie er Judas mit der katastrophalen Konsequenz des Verrats konfrontiert hat, konfrontiert Er uns mit der Konsequenz unserer falschen Entscheidung und appelliert an unser Gewissen: „Siehe, das hast du vor. Die Konsequenz deiner vorgenommenen Tat ist sehr schlimm. Willst du wirklich das tun?“

Der beste Schutz vor der Sünde heißt, dass wir die mögliche Konsequenz unseres Vorhabens richtig wahrnehmen und uns davor entsetzen. Jesus will uns dazu bringen, dass wir uns über die schlimme Konsequenz unseres Vorhabens klar werden, sodass wir unser böses Vorhaben aufgeben. Wir sollen vernünftig überlegen und eine richtige Entscheidung treffen.

 

Als zweites konfrontiert Jesus uns mit seiner großen Liebe.

Wie er Judas konfrontiert hat, konfrontiert er uns, auf Jesus zu sehen. Er sagt zu uns: „Kannst du mich ansehen, kannst du in meine Augen schauen? Erkennst du meine Liebe und meine Hingabe für dich? Willst du trotzdem tun, was du vorhast?“ Jesus appelliert an uns, um uns bewusst zu machen, wie groß seine Liebe zu uns ist und wie entsetzlich unser Vorhaben ist. Gott hat uns erschaffen und uns groß gezogen. Jesus Christus hat sein Leben für uns dahingegeben, um uns zu erlösen und uns das Himmelreich zu schenken. Wir sollen uns an Gottes Liebe und seine Hingabe erinnern, bevor wir etwas tun. Wir können dann keine schlimme Entscheidung treffen wie Judas.

 

Jesus liebt alle Menschen, sogar einen schlimmen Gangster. Dazu möchte ich euch von der Veränderung eines Menschen erzählen. Er ist ein Franzose namens André Levet. Jesus Christus konfrontierte ihn mit seiner Liebe und führte ihn zur Vernunft. Er erzählt in seinem Glaubenszeugnis[1] mit dem Titel „Sünder bin und dass er der Retter ist!“ folgendes:

 

„Ich wurde in einer atheistischen Familie geboren und habe nie von Gott reden gehört. Im Alter von 13 Jahren riss ich nach Marseille aus und schlief auf der Straße oder in aussortierten Waggons... Zu dieser Zeit landete ich zum ersten Mal im Gefängnis... Später, als Gangsterchef, spezialisierte ich mich auf Raubüberfälle.

 

Eines Tages war ich in einer Stadt namens Laval, um eine Straftat zu begehen. Als ich so durch die Stadt ging, sah ich auf der anderen Straßenseite einen Pfarrer mit langem Priesterkleid. Ich ging auf ihn zu, und weil ich noch nie zuvor einen Priester im langen Priesterkleid gesehen hatte, fragte ich ihn, ob er ein Mann oder eine Frau sei. "Ich bin ein Mann Gottes", antwortete er. "Wo ist dein Gott? Ich habe ihn noch nie gesehen", sagte ich. "Ich sehe, dass du Gott nicht kennst", entgegnete er mir, "aber wenn du einmal Zeit hast, so komm, dann reden wir zusammen; Solferino-Str. 12." …Einige Monate später war ich wieder in Laval …und besuchte den Pfarrer. Er war daheim und sagte: "Ich habe auf dich gewartet!" Dieser Pfarrer ist mein Freund geworden. Er gab mir Ratschläge, die ich nie befolgte, und jedes Mal, wenn er mir von Gott sprach, sagte ich: "Lass deinen Gott, wo er ist!"

 

Einige Zeit später... wurde ich …zu 15 Jahren Kerker verurteilt. …Lange Monate, lange Jahre verbrachte ich im Gefängnis. Aber …mein guter Pfarrer...schrieb einmal im Monat mir einen Brief… Er schickte mir auch vier große, gebundene Evangelien... "Aha! Da hat mir doch der Pfarrer seinen Herrgott in die Zelle geschmuggelt", dachte ich. Um ihm Freude zu machen, öffnete ich es in zehn Jahren neunmal... Eines Tages fiel mir wieder das Buch ein. Und da ich vergeblich auf eine Waffe oder eine Feile zum Ausbrechen gewartet hatte, blieb mir in dieser hoffnungslosen Situation nur einer: Jesus. Ich forderte nun diesen Jesus heraus:

"Wenn es Dich wirklich gibt, wenn Du all das, was in diesem Buch steht, auch wirklich tust, na gut, dann komm mich besuchen. Ich schlage Dir ein Rendezvous vor: Komm doch heute um zwei Uhr nachts, dann haben wir Ruhe, um zu diskutieren. Und wenn Du so stark bist, will ich nur eines von Dir: Öffne dieses Gitter, und ich hau ab."

 

…In der Nacht vom 11. auf den 12. Juni, es war im Jahr 1960, schlief ich wie üblich mit Blick auf meine Gitterstäbe tief ein. …In dieser Nacht rüttelte mich jemand aus meinem Schlaf wach. Ich sprang aus dem Bett, um den Eindringling niederzuschlagen. Aber da war niemand. Doch hörte ich folgende Worte tief innerlich in mir widerhallen wie in einem Tunnel: "Es ist zwei Uhr, Andre, wir haben ein Rendezvous!" Ich …schrie den Aufseher durch das kleine Schiebefenster an: "Warum störst du mich?" Er antwortete: "Was regst du dich so auf, ich habe gar nichts gesagt." Da fragte ich ihn: "Wie spät ist es?" - "Zwei Uhr. Punkt zwei." Mir blieb keine Zeit zum Nachdenken, denn die Stimme meldete sich wieder, noch stärker, in meinem Inneren: "Ich bin dein Gott, der Gott aller Menschen." Ich ballte die Faust und schrie: "Aber wie kannst du in meinen Ohren sprechen, wo ich dich nicht sehe, dich nicht kenne! Wer bist du? Lass mich in Ruh', verschwinde - oder zeig dich!" Und da sah ich - dort bei den Gitterstäben, die ich mir immer gesprengt ausmalte, um freizukommen - ein herrliches Licht... Und in dem Licht ein Mann, den ich nicht kannte, niemals gesehen hatte. Er zeigte mir seine durchbohrten Hände, seine durchbohrten Füße, seine geöffnete Seite. Und ich hörte die Worte, durchdringend, da in meiner Zelle: "Das ist auch für dich." Erst in diesem Augenblick fiel es wie Schuppen von meinen Augen. Die schweren Schuppen von 27 Jahren Sünden fielen endlich ab, und ich sah klar. Blitzartig begriff ich, dass ich ein Sünder bin und dass er der Retter ist! Zum ersten Mal in meinem Leben beugte ich meinen Nacken und fiel auf die Knie. Zum ersten Mal in meinem Leben weinte ich, zum ersten Mal wollte mich jemand lieben!... Um sieben Uhr fanden mich die Wärter weinend auf den Knien, und ich sagte ihnen: "Ich werde euch nie mehr anspucken, ich werde nie mehr jemanden schlagen oder bestehlen, denn jedes Mal würde ich es Jesus tun." Die erstaunten Wächter dachten anfangs, dies sei eine List von mir, doch sehr bald sahen sie, dass ich total verändert war. Nach dieser Begegnung habe ich noch sechs Jahre abgesessen, eine Zeit, die Gott, dieser göttliche Künstler, genutzt hat, um aus mir, einem Felsblock aus Hass und Atheismus, einen kleinen, ja wirklich unbedeutenden Zeugen seiner barmherzigen Liebe zu machen."

Nach seiner Freilassung hielt André Levet in ganz Frankreich und auch im Ausland Vorträge über seine Veränderung.

 

Jeder Mensch ist schwach und kann man in Krise geraten. Aber Gott liebt uns sehr und hat Jesus gesandt. Am Kreuz vergießt Jesus sein Blut für uns und stirbt. Wir sollen Gottes Liebe und seine Vergebung dankbar annehmen.

 

 

3. Das Abendmahl (26-30)

 

Während Jesus und seine Jünger essen, nimmt Jesus ein Brot, dankt dem Vater und bricht es und gibt es den Jüngern mit dem Wort: „Nehmt, esst, das ist mein Leib!“(26).

 

Dass Jesus das Brot zerbricht und es seinen Jüngern verteilt – das ist seine bildliche Erklärung der
Bedeutung seines bevorstehenden Todes. Wie man Brot zum Leben isst, will Jesus sterben, damit wir leben. Darum ist Jesus das Brot des Lebens; durch seinen Tod schenkt er uns das ewige, sinnvolle Leben, wie er in Joh. 6,35 sagte: „Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, wird nie mehr dürsten.“

Wir sollen Jesus als Gottes Sohn und Christus annehmen. Annehmen bedeutet „Glauben“. Durch den Glauben an Jesus als Gottes Sohn und Christus können wir das ewige Leben haben. 

 

Jeder Mensch sehnt sich nach einem sinnerfüllten, ewigen Leben. Falls wenn unser Leben sinnvoll ist aber nur von kurzer Dauer, können wir nicht wirklich glücklich sein. Oder wenn unser Leben ewig dauert aber sehr langweilig oder sogar schmerzlich ist, das wäre eine große Qual für uns. Wenn wir wahrhaft glücklich sein wollen, muss unser Leben sowohl sinnvoll als auch ewig sein.

Leider sind weltliche Dinge wie Reichtum, Karriere oder Vergnügungen kurzlebig und können uns weder ewiges Leben noch ein sinnerfülltes Leben schenken.

 

Nachdem Jesus den Jüngern das zerteilte Brot verteilt hat, nimmt er den Kelch, dankt Gott dafür und reicht ihn seinen Jüngern und sagt: „Trinkt alle daraus! Das ist mein Blut des Bundes, das vergossen wird für viele zur Vergebung der Sünde“ (27-28).

 

Was meint Jesus mit seinem Wort „mein Blut des Bundes“?

Um die Bedeutung dieses Wortes zu verstehen, brauchen wir erst das Wort „Bund“ zu verstehen. Wir nennen den ersten Teil der Bibel „das Alte Testament“ und den zweiten Teil „das Neue Testament“. Das Neue Testament wurde auf Griechisch geschrieben. Bei Griechisch waren „Testament” und „Bund” dasselbe Wort[2]. Das Hauptthema des Alten Testaments ist also der Alte Bund und das des Neuen Testaments der Neue Bund.

 

Was meint Jesus mit seinem Wort „mein Blut des Bundes“?

Nach dem Auszug der Israeliten aus Ägypten wurde der Alte Bund aufgrund des Blutes vom Opfertier zwischen Gott und Israel geschlossen. Damals besprengte Mose das Volk Israel mit dem Blut eines Opfertieres und sagte: „Seht, das ist das Blut des Bundes, den der Herr mit euch geschlossen hat auf Grund aller dieser Worte“ (2. Mose 24,8).

Bei diesem alten Bund musste das Blut von Tieren auf die Menschen zur Sündenvergebung gesprengt werden. Deswegen war das Tieropfer immer wieder notwendig.

Aber der Neue Bund wurde aufgrund des Bluts Christi geschlossen. Jesus vergoss am Kreuz sein Blut zur Sündenvergebung der Menschen ein für alle Mal, sodass wir kein weiteres Opfer mehr brauchen.

Deshalb lautet Gottes Wort in Hebräer 9,13-14: „Denn wenn schon das Blut von Böcken und Stieren und die Asche von der Kuh durch Besprengung die Unreinen heiligt, sodass sie äußerlich rein sind, um wie viel mehr wird dann das Blut Christi, der sich selbst als Opfer ohne Fehl durch den ewigen Geist Gott dargebracht hat, unser Gewissen reinigen von den toten Werken, zu dienen dem lebendigen Gott.“

Jesu Blut reinigt uns von allen Sünden, wenn wir an das Blutvergießen Christi für unsere Sünden glauben. So sind wir von der Verdammnis der Sünde und sind Gotteskinder.

Darum sagt die Bibel: „Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden“ (2. Kor. 5,17).

Unser altes Leben ist mit Christus gekreuzigt und beerdigt. Wir haben nun ein ganz neues Leben als Gotteskinder. Wir siegen immer, obwohl unsere Situation oft so aussieht, als ob wir Verlierer wären. Wir haben eine herrliche Zukunft, denn wir werden ins Himmelreich kommen und mit Christus herrschen.

 

Jesus sagt „Das ist mein Blut des Bundes, das für viele vergossen wird.“

Durch das Blutvergießen Christi haben wir eine neue Identität als Gotteskinder und Gottesvolk, wie Petrus sagt:

„Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, die königliche Priesterschaft, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, dass ihr verkündigen sollt die Wohltaten dessen, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht.“ (1. Petrus 2,9).

Als Gottesvolk haben wir die Berufung, Gottes Wohltaten zu bezeugen. Wir sollen gemeinsam Christus bezeugen. Wir sollen durch unser Leben und Wort dafür wirken, „alle Völker zu Jüngern Christi“ zu machen (Matthäus 28,29).

 

 

Jesu Leib essen und sein Blut trinken

 

Ich möchte die Bedeutung des Abendmahls kurz zusammenfassen. Jesus zerteilt das Brot, gibt es seinen Jüngern und sagt: „Nehmt, das ist mein Leib.“ Er gibt ihnen auch den Kelch des Rotweins und sagt: „Das ist mein Blut des Bundes“.

Alle Menschen, die daran glauben, dass Jesus Gottes Sohn ist und für ihre Sünden blutend starb, empfangen die Vergebung, das ewige Leben und das Himmelreich. Das ist die Frohe Botschaft für dich und mich. Durch den Glauben an diese Botschaft schließen wir einen ewigen Bund mit Gott als Gotteskinder und Gottesvolk.  

 

Nach einer Woche feiern wir das Ostern, die Auferstehung Christi. Zuvor wollen heute durch die Abendmahlfeier die Bedeutung des Todes Christi noch einmal persönlich annehmen und unseren Bund mit Gott erneuern. Gott möge jeden von uns mit seinem Heiligen Geist füllen und uns dabei helfen, die Bedeutung des Blutes Christi und seines Todes persönlich anzunehmen und den Bund mit Gott zu schließen. Gott möge unsere Herzen mit großer Dankbarkeit für sein Blutvergießen füllen. Amen!



[1]http://www.vision2000.at/?nr=2012/1&id=719, veröffentlicht in der Zeitschrift "Triumph des Herzens“ 2000

 

[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Bund_(Bibel) In der griechischen Übersetzung „Septuaginta“ des Alten Testamentes wird der hebräische Ausdruck berīt (Bund) mit dem griechischen Wort diathēkē wiedergegeben, das auch Testament bedeutet.

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