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Das Weltende in der Vollendung des Zeitalters und das Glaubensleben (K787)

작성자Religion84|작성시간19.07.22|조회수220 목록 댓글 0

Dieser Artikel beinhaltet das, was Gott und Jesus - durch den Versammlungsleiter von Shincheonji - der Kirche Jesu - zum allgemeinen Gebrauch für die Gemeinden und Gläubigen auf der Grundlage der Bibel niederschreiben ließen, zur Erkenntnis des Glaubens.

Alles wurde für den wahren Glauben der Gemeinden und der Gläubigen geschrieben, nach dem Wort Jesu in Mt 5:37: "Es sei aber eure Rede: Ja, ja! Nein, nein!"

 

 

Das Weltende in der Vollendung des Zeitalters und das Glaubensleben

 

Referenz: Mt 13:36-43 (Mt 13:24-30, Lk 8:11)

 

Jesus, der im Namen und Licht Gottes kam, hat das verheißene Geheimnis des Himmelreichs, also den Samen Gottes (Lk 8:11), auf den Acker (Gemeinde) gesät. Der Teufel ist zu diesem Acker gekommen, um den Samen des Unkrauts zu säen, sodass zwei Arten von Samen auf einem einzigen Acker bis zur Erntezeit herangewachsen sind (Mt 13:24-30).

 

Die Söhne Gottes, die zur Erntezeit aus dem guten Samen entstehen, werden geerntet und gehen in das Himmelreich. Die aus dem Samen des Unkrauts geborenen Söhne des Teufels können nicht geerntet werden. Sie verbleiben im Acker und werden verbrannt. So wird diese Zeit (Erntezeit) als Weltende in der Vollendung des Zeitalters bezeichnet (Mt 13:36-43). Wenn man in der Vollendung des Zeitalters an die Verheißung über diese Zeit (Erntezeit) glaubt, ist man ein wahrer Gläubiger. Da es in dieser Zeit Personen gibt, die geerntet werden und die nicht geerntet werden können, sind sie die wirklichen Verkörperungen, auf die dieses Wort zutrifft. Wie man Matthäus 13:39 und Offenbarung 14:14-16 betrachtet, sind die Schnitter die Engel, und die Sichel, die die Engel in ihrer Hand halten, sind die Heiligen, die an das Wort glauben.

 

Vor etwa 2600 Jahren verhieß Gott im Alten Testament durch Jeremia über das Säen der zwei Arten von Samen (Jer 31:27). Vor etwa 2000 Jahren wurde Jesus gesandt, sodass er den verheißenen Samen säte und bevor er ging, verhieß er, dass er wiederkomme, um zu ernten. Heutzutage, nachdem etwa 2000 Jahre vergangen sind, ist Jesus gemäß der Verheißung (Offb 14:14-20) als Geist gemeinsam mit  den Engeln gekommen, um zu ernten sowie das neue Reich und neue Volk gemäß der Verheißung zu erschaffen.

 

Ich habe das, was ich gesehen und gehört sowie getan habe, allen Menschen bekanntgegeben, nämlich die Ernte, den Frieden sowie die Schöpfung des neuen Reichs und neuen Volks.

 

Gott sagte das Werk des Friedens vorher (Jes 52:7) und Jesus tat das verheißene Werk des Friedens (Lk 19:38-42). Er sagte: “Wer an mich glaubt, der wird auch die Werke tun, die ich tue, und wird größere als diese tun, weil ich zum Vater gehe” (Joh 14:12). So tue auch ich das Werk des Friedens. In Matthäus 7:21 sagte er: ”Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr!, wird in das Reich der Himmel hineinkommen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist.” So handle ich nach dem Willen Gottes und Jesu.

 

Gläubige, die die gleiche Hoffnung auf das Himmelreich legen! Glaubt man in der Vollendung des Zeitalters an das Wort der Verheißung Gottes oder an die Worte des Pastors? Es gibt nur einen Weg zum Überleben, indem man nämlich zum verheißenen Hirten des Neuen Testaments geht. Denn so wie geschrieben steht, wird in der Vollendung des Zeitalters ein Zustand vorherrschen, bei dem alle Nationen durch den Wein der Unzucht zu Fall gekommen sind (Offb 18). Nur wenn man auf das Innere des Wortes eingeht und den verheißenen Hirten trifft, kann sich die Hoffnung erfüllen. Es heißt, dass man an die Verheißung der Bibel glauben soll, wenn man sieht, dass sie sich erfüllt (Joh 14:29).

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